25.06.2019    1 Bild

KiWi geht an die Luft: Die Kinderkrippe in der Tiroler Wirtschaftskammer hat jetzt eine Dachterrasse

Im November 2018 setzte die Tiroler Wirtschaftskammer einen Meilenstein in der Kinderbetreuung und eröffnete die Kinderkrippe „KiWi“. Nun wurde sie um eine Dachterrasse für die Kinder erweitert.
© WK Tirol

Freuen sich mit den Kindern über die neue Dachterrasse in der Kinderkrippe "KiWi": WK-Direktorin Evelyn Geiger-Anker (l.), Pädagogin Anna Lena Wasle (Mitte) und WK-Präsident Christoph Walser (r.) bei der nagelneuen Sandkiste über den Dächern der Stadt.

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Einen Akzent in der Kinderbetreuung und damit einen maßgeblichen Beitrag zur Vereinbarung von Familie und Beruf leistet die Tiroler Wirtschaftskammer mit ihrer Kinderkrippe „KiWi“, die im November 2018 feierlich eröffnet und gesegnet wurde. Der gesamte 6. Stock im Haus Meinhardstraße wurde dazu umgebaut und adaptiert. Rechtzeitig zum Start in die Sommerzeit wurde nun auch eine Dachterrasse für die Kinder fertiggestellt.

In der Kinderkrippe „KiWi“ stehen den Kleinsten und ihren Betreuern auf mehr als 300 Quadratmetern zwei Gruppenräume, ein Aktions- bzw. Funktionsraum, ein Bewegungsraum, ein Schlafraum, kindgerechte Sanitäreinrichtungen, Küche, Garderoben und – seit Kurzem – eine nagelneue Dachterrasse zur Verfügung.

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Eine Dachterrasse für die Kleinsten

Von Anfang an war geplant, dass es in der Kinderkrippe auch einen Freibereich geben muss. „Umgesetzt haben wir diesen nun in Form einer wunderschönen Dachterrasse inklusive Sandkiste“, freut sich WK-Präsident Christoph Walser über die Fertigstellung. „Die Besonderheit der Lage im 6. Stock des WK-Gebäudes verlangte auch eine besondere Art des Freibereichs.“ Der Zubau zur Kinderkrippe ist eine Konstruktion aus Stahl und Holz mit einem Rost aus Thermokiefer, umrahmt von speziellen, pulverbeschichteten Sicherheits-Gittern. Es gibt eine Fluchttür, die für die Feuerwehr dachseitig zugänglich ist.

„Familienfreundlichkeit ist nicht nur für unsere Mitgliedsunternehmen, sondern auch für die Wirtschaftskammerorganisation ein wichtiger Baustein zur Sicherung von Fachkräften“, betont Direktorin Evelyn Geiger-Anker: „Mit der Kinderkrippe in der Wirtschaftskammer konnten wir ein Beispiel in der ganztägigen und ganzjährigen Kinderbetreuung setzen und mit dem Ausbau der Dachterrasse die Wohlfühlqualität für die Kleinsten noch einmal erhöhen.“

„Mit der neuen Terrasse haben wir jetzt die Möglichkeit, jederzeit spontan hinaus zu gehen und wir können individuell nach den Bedürfnissen der Kinder arbeiten. Außerdem können es die Kinder kaum erwarten, in der Sandkiste zu spielen“, freut sich auch Anna Lena Wasle, Kinderkrippenpädagogin und Leiterin der Kinderkrippe in der Wirtschaftskammer, kurz „KiWi“.

Zur Kinderkrippe in der Wirtschaftskammer „KiWi“:
Die Kinderkrippe in der Tiroler Wirtschaftskammer ist eine Kooperation mit der Stadt Innsbruck mit freundlicher Unterstützung durch das Land Tirol. In der “KiWi” (Kinderkrippe in der Wirtschaftskammer) gibt es zwei Gruppen mit je zwölf Kindern. Eine Gruppe ist für Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tiroler Wirtschaftskammer vorgesehen, die Plätze der zweiten Gruppe werden von ISD (Innsbrucker Soziale Dienste) vergeben. Jede Gruppe wird von vier Pädagoginnen betreut. Die „KiWi“ ist ganztägig und ganzjährig geöffnet.

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Die Kinderkrippe in der Wirtschaftskammer (KiWi) hat eine neue Dachterrasse
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