Den Tiroler Berufsfotografen auf der Spur Auf yetifinder.at geballte Fotokompetenz finden Tiroler Berufsfotografen gibt es viele. Doch immer wieder hat sich die Suche im Internet nach ihnen als ähnlich schwer herausgestellt – wie die Suche nach dem sagenumwobenen Schneemenschen Yeti. Genau wie seine Spuren sind auch eine passende Fotografin oder ein Fotograf meist nur vereinzelt und sehr schwer zu finden. Nun hat die Innung der Tiroler Berufsfotografen die Suche nach dem Yeti erleichtert. Die Onlineplattform yetifinder.at ermöglicht einerseits den zahlreichen Berufsfotografinnen und Berufsfotografen sich qualitativ hochwertig zu präsentieren und erleichtert andererseits Interessenten, passende Spezialisten für ihr Fotoprojekt zu finden. „Jede Fotografin und jeder Fotograf besitzt einen eigenen Stil und einen anderen Schwerpunkt“, erklärt Innungsmeisterin Irene Ascher. „Über unsere kürzlich veröffentlichte Website yetifinder.at ist es jetzt möglich, gezielt nach diesen zu suchen und sofort einen Überblick über das Portfolio vieler Profis zu erhalten.“ Auf diese Weise gelingt es verlässlich und vor allem zeitsparend die perfekte Fotografin oder den perfekten Fotografen für Werbefotografie, Porträt, Hochzeitsfotos oder jede andere Gelegenheit zu finden. Den Spuren des Yetis zu folgen, ist also ganz besonders effizient, um zu einem perfekten Ergebnis zu kommen. Denn es geht wie beim Yeti darum, das Außergewöhnliche zu finden. Service für Foto-Spezialisten Für die Tiroler Berufsfotografinnen und Berufsfotografen mit einer Gewerbeberechtigung in Tirol ist die Plattform eine ideale Möglichkeit, sich und ihre Arbeiten abseits ihrer eigenen Website in einem hochprofessionellen Umfeld zu präsentieren. „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Mitgliedern diesen Service kostenlos zur Verfügung stellen können“, sagen die beiden Innungsmeister-Stv. Klaus Maislinger und Patrick Saringer. „Je mehr Kolleginnen und Kollegen sich anmelden, umso repräsentativer wird unser Angebot für die Besucherinnen und Besucher der Website und umso häufiger wird sie genutzt werden.“