Coding4Kids in der WK Landeck

Junge Talente begeistern LH Anton Mattle und WK-Bezirksobmann Michael Gitterle mit ihren Programmierkünsten.

Zum siebten Mal in Folge fanden heuer die Coding4Kids-Kurse in der Wirtschaftskammer Landeck statt. Vom 5. bis 9. August 2024 konnten Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 erste Erfahrungen im Programmieren sammeln und sich mit Codes und Algorithmen vertraut machen. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war der Besuch von Landeshauptmann Anton Mattle, der sich persönlich ein Bild von der Motivation und den Fähigkeiten der jungen Teilnehmer:innen in Landeck machte.

„Es ist beeindruckend zu sehen, wie schnell die Kids spielerisch den Umgang mit digitalen Technologien erlernen. Diese Fähigkeiten werden in Zukunft immer wichtiger“, betont Otmar Ladner, Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer Landeck. Auch Michael Gitterle, Bezirksobmann der WK Landeck, hebt die Bedeutung der Coding4Kids-Initiative hervor: „Wir müssen sicherstellen, dass unsere Kinder nicht nur Nutzer, sondern auch Gestalter der digitalen Welt werden. Diese Kurse sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Besonders freut es mich, dass Landeshauptmann Anton Mattle durch seinen Besuch die Relevanz dieses Bildungsprojekts zusätzlich unterstrichen hat.“

Wertvolle Kompetenzen für die Zukunft
Die Coding4Kids-Kurse zielen darauf ab, Kinder und Jugendliche frühzeitig für das Programmieren zu begeistern. In den Workshops erwerben die Teilnehmer:innen nicht nur grundlegende Programmierkenntnisse, sondern entwickeln auch wichtige Fähigkeiten wie logisches Denken, Problemlösungskompetenz und Teamarbeit. Dabei steht der Spaß am Entdecken und Erfinden stets im Vordergrund. 

Die Wirtschaftskammer Tirol unterstützt die Coding4Kids-Initiative seit Beginn federführend und wird auch in Zukunft alles daran setzen, jungen Menschen den Zugang zu digitalen Kompetenzen zu ermöglichen. „Wir sind stolz darauf, einen Beitrag dazu leisten zu können, dass die nächste Generation gut gerüstet in die digitale Zukunft startet“, ergänzt Otmar Ladner abschließend.