Solide Finanzen ermöglichen Investitionen in den Standort WK-Präsidentin Barbara Thaler zum Doppelbudget des Landes Tirol: „Der Kurs stimmt – jetzt muss er vom Papier in die Unternehmen kommen und dort spürbar werden.“ Das vom Land Tirol vorgelegte Doppelbudget 2026/2027 setzt aus Sicht der Wirtschaftskammer Tirol wichtige Leitplanken für die kommenden Jahre. Positiv bewertet wird insbesondere, dass Tirol als erstes Bundesland einen konsequenten Kurs ohne neue Schulden einschlägt und damit Verantwortung für den Standort und kommende Generationen übernimmt. „Planbarkeit ist derzeit die wichtigste Währung für den Wirtschaftsstandort“, betont WK-Präsidentin Barbara Thaler. In den kommenden Jahren soll der Fokus auf Standort- und Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, Kinderbildung und -betreuung sowie auf der Stärkung der Gemeinden liegen. „Jede gezielte Investition in den Standort zahlt sich mehrfach aus – für Beschäftigung, Wertschöpfung und Zukunftssicherheit. Auch und gerade jetzt“, so Thaler. Der Tiroler Gemeinde-Investitionsfonds wird dabei ebenso wichtige Impulse setzen. Auch das Ziel, Tirol bis 2030 unter die Top-20-Industrieregionen Europas zu führen, wird von der Wirtschaftskammer Tirol ausdrücklich unterstützt.