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10.01.2022    3 Bilder

Lösungen für erfolgreiches Wirtschaften 2022

Die Politik sollte auf die Professionalität der Betriebe vertrauen und die Weichen für künftige Herausforderungen stellen, erklären WK-Präsident Christoph Walser und Bezirksobmann Josef Huber.
Neujahrs PK 2022
© WK Imst

Bezirksobmann Josef Huber, WK-Präsident Christoph Walser und Bezirksstellenleiter Nico Tilg (v.l.).

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Das neue Jahr startet mit der nächsten Herausforderung für die Tiroler Wirtschaft: der Ausbreitung der Omikron-Variante. Trotzdem steht für Präsident Christoph Walser fest: „Wir haben jetzt fast zwei Jahre Erfahrung mit dem Virus. Die Betriebe haben ihre Hausaufgaben gemacht und umfassende Präventions- und Sicherheitskonzepte umgesetzt.“ Die Wirtschaft ist definitiv kein Treiber der Infektionsentwicklung – das bestätigen die laufenden Auswertungen der AGES. „Ich erwarte mir, dass die Politik der Professionalität der Betriebe vertraut und sie in ihre Entscheidungen miteinbezieht“, erklärt der Präsident, „die Kombination aller verfügbaren Maßnahmen – von der Impfung über das Testen bis hin zu den bewährten Hygieneregeln – muss ausreichen, um die Entwicklung zu kontrollieren.“ Von der Politik fordert Christoph Walser frühzeitiges Gegensteuern, zeitgerechte und verständliche Verordnungen sowie faire Entschädigungsmodelle für besonders betroffene Branchen.

Die vergangenen beiden Krisenjahre wirkten sich auf die Wirtschaftssektoren völlig unterschiedlich aus. Als Träger der Konjunktur haben sich die exportorientierte Industrie, das Gewerbe sowie die Bauwirtschaft erwiesen, während der Tourismus und andere Dienstleister massive Einbußen hinnehmen mussten. 40 Prozent der gesamten Wertschöpfung Tirols werden mit wirtschaftsbezogenen Dienstleistungen erzielt. Daher ist unser Standort im Bundesländervergleich von Corona überdurchschnittlich betroffen. Die Pandemie hat in Summe eine entgangene Wertschöpfung von rund fünf Milliarden Euro verursacht. „Nach der Durststrecke im Winter ist wie in den beiden Vorjahren aufgrund des abnehmenden Infektionsgeschehens in der wärmeren Jahreszeit mit einer Erholung zu rechnen. Speziell in den Sommermonaten erhält der Tiroler Tourismus neue Chancen als Corona-sichere Destination“, ist Walser überzeugt.

Aktuelle Lage im Bezirk Imst

Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich auch im Bezirk Imst. Sowohl die Bauwirtschaft als auch das Gewerbe und Handwerk konnten die Krise, abgesehen von Problemen bei der Materialbeschaffung und damit einhergehenden Preis-Explosionen, gut durchstehen. Darüber hinaus ist auch der Wirtschaftsmotor der Imster Industrie wieder gut angelaufen. Jedoch bereitet vor allem die Logistik, welche insbesondere von Einschränkungen wie Blockabfertigungen und Lkw-Fahrverboten getroffen wird, große Sorgen. Bezirksobmann Josef Huber fordert: „Es muss zu einer sofortigen Aufhebung der Transport-Maßnahmen vonseiten des Landes Tirol kommen. Diese schaden inzwischen der heimischen Wirtschaft enorm und tragen dazu bei, dass die Industriebetriebe nicht mehr in der Lage sind ihre Waren zu exportieren.“

Am stärksten getroffen hat die Pandemie den heimischen Tourismus. Dennoch konnten gerade im Sommer gute Ergebnisse erzielt werden, sodass der Sommertourismus in der Zwischenzeit als Chance gesehen wird. Mit Aktivitäten wie Rafting, Klettern, Wandern, Biken oder Sommerrodeln ist der Bezirk Imst besonders gut aufgestellt und bietet sehr viele Attraktionen. Huber zeigt sich erfreut: „Gerade in Pandemiezeiten zeigt sich der Sommer als sehr zuverlässig. Wir können inzwischen auch im Sommer unseren Gästen viele Attraktionen, aber auch unberührte Naturregionen im Bezirk bieten.“ Zudem ist auch die aktuelle Wintersaison, trotz aller Auflagen, durchaus gut angelaufen und mit einer Auslastung von etwa 70 Prozent im Vergleich zum Vorkrisenniveau durchaus zufriedenstellend. Die Hoffnung liegt nun auf einem guten Februar und März. Bezirksobmann Josef Huber plädiert: „Die Betriebe haben bewiesen, dass sie mit der Einhaltung sämtlicher Maßnahmen einen sicheren Wintertourismus ermöglichen können. Deshalb darf es zu keinem neuerlichen Lockdown kommen.“

Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung der Mitgliederzahlen im Bezirk Imst, welche auch in diesem Jahr weiter angestiegen sind. Huber erklärt, dass die heimischen Betriebe aktuell mehr als 18.000 Arbeitsplätze bieten. Insbesondere stimmt es auch positiv, dass die Lehrlingszahlen diesjährig wieder leicht angestiegen sind und derzeit 880 Lehrlinge im Bezirk zu Fachkräften ausgebildet werden. Demgegenüber stehen jedoch seit einiger Zeit rückläufige Zahlen bei den Ausbildungsbetrieben. Der Bezirksobmann appelliert an die heimischen Betriebe: „Es liegt an uns die Fachkräfte von morgen auszubilden und es zeigt sich, dass vor allem jene Betriebe, welche sich intensiv mit dem Thema Lehrlinge beschäftigen, vermehrt junge Leute ausbilden.“

„Wir müssen jetzt die Weichen für die großen Herausforderungen der Zukunft stellen. Dazu gehören der Fachkräftemangel, der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und die Digitalisierung“, erklärt Walser. Aktuelle Umfragen der WKO belegen, dass der Fachkräftemangel und die massiven Verteuerungen bei den Energiepreisen die größten Probleme für die Betriebe darstellen. Der Standort Tirol bringt beste Voraussetzungen mit: „Unsere mittelständischen Unternehmen sind flexibel und widerstandsfähig, unsere Fachkräfte verfügen über top Qualifikationen und der Faktor Sicherheit ist in Zeiten wie diesen ein handfester Wettbewerbsvorteil“, so Walser. „Jetzt kommt es darauf an, dass wir die gesellschaftlichen Corona-Gräben möglichst bald überwinden und die anstehenden Aufgaben gemeinsam meistern“, betont der Präsident.

Digitalisierung & Nachhaltigkeit

In Bezug auf die Digitalisierung hat sich in den letzten Monaten einiges getan – Home Office, virtuelle Konferenzen und Schulungen etc. gehören mittlerweile zum wirtschaftlichen Alltag. Diesbezüglich wirkte die Pandemie quasi als Booster und sorgte für einen enormen Digitalisierungsschub. Nichtsdestotrotz haben die heimischen Betriebe in dieser Sache weiterhin Aufholbedarf und eine Menge Potenzial, welches jedoch nur mit Unterstützung vonseiten des Landes und des Bundes mittels Förderungen ausgeschöpft werden kann. Das Projekt „Digital-Lotse“ ist ein Musterbeispiel für eine niederschwellige Digitalisierungsmaßnahme. Dieses wurde im Vorjahr von der Tiroler Wirtschaftskammer und digital.tirol in Zusammenarbeit mit den vier Tiroler Stadtmarketing-Einrichtungen in Imst, Hall in Tirol, St. Johann und Kufstein ausgearbeitet. Dabei besuchen regionale Digitalisierungs-Expertinnen und -Experten – die Digital-Lotsen – Unternehmerinnen und Unternehmer auf Wunsch direkt im Betrieb, um unmittelbar erste Maßnahmen zu besprechen und umzusetzen.

Den Wirtschaftstreibenden vor Ort ist auch die nachhaltige Entwicklung des Bezirkes Imst ein besonderes Anliegen. Es gilt, die Energiewende weiter voranzutreiben, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Bezirksobmann Josef Huber betont: „Uns ist es besonders wichtig, dass die Nachhaltigkeit sowohl ökologisch als auch sozial und insbesondere wirtschaftlich gedacht wird. Der Bau von Wasserkraftwerken darf nicht jahrelangen UVP-Verfahren unterliegen, sondern muss rasch umgesetzt werden.“ Darüber hinaus braucht es praktikable Lösungsansätze für einen CO2-freien Schwerverkehr – weder die Elektrotechnik noch die Wasserstofftechnik lassen dies aktuell zu. Mit der Einführung der CO2-Bepreisung zur Jahresmitte werden die Unternehmerinnen und Unternehmer zur Kasse gebeten, ohne vorher eine Lösung aufgezeigt zu bekommen. Es liegt nun an der Wissenschaft, Lösungen zu präsentieren und an der Politik, Innovationen und deren Umsetzung zu fördern.

Arbeitskräftemangel

Seit Jahrzehnten lehrt uns die Wissenschaft, dass wir aufgrund des sogenannten „Demographischen Wandels“ auf einen Arbeitskräftemangel zusteuern. Mittlerweile befinden wir uns direkt in der Pensionswelle der Babyboom-Generation, die Arbeitslosenzahlen verzeichnen einen deutlichen Rückgang, während der Bedarf in der Wirtschaft an Arbeitskräften, insbesondere Fachkräften, weiter steigt. Die Politik muss nun die nötigen Schritte setzen, um einen zukunftsfähigen, qualitativ hochwertigen Wirtschaftsstandort Österreich sichern zu können. „Wir müssen endlich wirksame Maßnahmen gegen den Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel schnüren und es braucht dringend stärkere Anreize für Arbeitslose“, fordert Huber.

Für den Tourismus konnte mit der neuen Stammsaisonnier-Regelung ab 2022 eine erste Erleichterung geschaffen werden. Doch bei der Beschäftigung von Nicht-EU-Bürgern sind noch längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Im Sinne einer ökonomischen Nachhaltigkeit braucht es diesbezüglich rasche Lösungen und weitere Produkte vonseiten der Politik. Die Rot-Weiß-Rot-Karte wäre ein hilfreiches Produkt, jedoch muss dieses deutlich vereinfacht werden, um den Zugang zu ermöglichen. So sollten neben einer einschlägig abgeschlossenen Berufsausbildung auch ein Praxistest und langjährige Berufserfahrung anerkannt werden. 

Umbau der WK-Bezirksstelle

In den kommenden zwei Jahren wird in Imst am Standort Meraner Straße 11 ein neues, modernes Bezirksstellengebäude entstehen, welches künftig auch das WIFI Oberland beherbergt. Das 50 Jahre alte Haus, in dem die WK-Bezirksstelle Imst untergebracht war, weicht einem modernen Bauwerk in Massivbauweise. Mit dem Abriss konnte nun die erste Etappe des Umbaus wie geplant vor Jahreswechsel abgeschlossen werden. Die Pläne sind eingereicht und es wird eine schnelle Baugenehmigung in den nächsten Wochen erwartet.

Bezirksobmann Josef Huber ist sehr erfreut über die Fortschritte: „Wir sind voll im Zeitplan und können es kaum erwarten, dass mit dem Neubau begonnen wird. Das Gebäude sollte im Herbst 2023 bezugsfertig sein, sodass Service auf höchstem Standard für WK-Mitglieder sowie ein deutlich breiteres WIFI-Kursangebot in hochmodernen Räumlichkeiten angeboten werden kann.“ In der Zwischenzeit befindet sich die Wirtschaftskammer Imst mit dem gesamten WIFI Kursangebot in Tarrenz (Hauptstraße 78).

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WK-Präsident Christoph Walser

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Tiroler Wirtschaftskammer
Bezirksstelle Imst
Mag. Nico Tilg
T 05 90 90 5-3117
E nico.tilg@wktirol.at
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