13.10.2023    1 Bild

Es braucht endlich eine Lösung in Sachen „Busparkplatz“

Franz Jirka, WK-Bezirksobmann für Innsbruck-Stadt, fordert ein lukratives Gesamtkonzept für einen Busparkplatz in Innsbruck, mit dem alle Seiten leben können.
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„Green Jobs bieten essenzielle Antworten auf die derzeitigen ökologischen Herausforderungen“, so Franz Jirka, Obmann der WK-Bezirksstelle Innsbruck-Stadt.

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Das im gestrigen Innsbrucker Gemeinderat zum wiederholten Mal diskutierte Fehlen eines angemessenen Busparkplatzes ist auch Franz Jirka, WK-Bezirksobmann für Innsbruck-Stadt, ein Dorn im Auge. „Es gab unsererseits immer wieder die Forderung nach einem zentralen Busparkplatz und einem Gesamtkonzept, das lukrativ genug ist, damit die Busse auch weiterhin in die Landeshauptstadt Innsbruck kommen“, erneuert Jirka seine langjährige Forderung.

„Es ist für uns dabei nicht entscheidend, ob es eine oberirdische oder unterirdische Lösung gibt, aber wichtig ist, dass die Rahmenbedingungen auch berücksichtigt werden, weil nur dann weiterhin ein Bustourismus betrieben werden kann“, so Jirka weiter. Insgesamt geht es WK-Bezirksobmann Franz Jirka darum, nicht nur eine Zwischenlösung anzubieten, sondern endlich ein Gesamtkonzept zu erarbeiten, mit dem alle Seiten leben können.

Auch die Fachgruppe der Autobusunternehmungen erklärt, dass die Gefahr besteht, dass viele Firmen Innsbruck gar nicht mehr anfahren, sondern in andere Orte weiterfahren. Gerade seit Corona nimmt das Interesse an Busreisen stark zu und auch die Qualität der Reiseangebote ist gestiegen. Darum sollte es im Interesse der Stadtpolitik sein, dass man in dieser Sache endlich eine tragbare Lösung findet. „Es geht uns darum, eine Infrastruktur zu schaffen, die auch die Busfahrer:innen mit einbindet, damit sie sich während des Aufenthaltes wohl fühlen und die Zeit sinnvoll nutzen können, um zum Beispiel ihren Bus zu waschen oder den Innenraum zu saugen“, sind sich Gabriel Klammer, Geschäftsführer der Sparte Transport und Verkehr und Franz Sailer, Obmann Fachgruppe der Autobus-, Luftfahrt und Schifffahrtunternehmungen in der WK Tirol einig.

Abschließend weist der Bezirksobmann für Innsbruck-Stadt, Franz Jirka, erneut darauf hin, dass es für die Landeshauptstadt wichtig ist, neben dem Tourismusverband auch die Wirtschaft generell in den Lösungsfindungsprozess einzubinden und die wirtschaftliche Interessenvertretung jederzeit gerne bereit ist, bei der Lösungsfindung mitzuarbeiten.

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Wanner Stefan
Tiroler Wirtschaftskammer
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Mag. Stefan Wanner
T 05 90 90 5-1414
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