Sommercocktail der Jungen Wirtschaft Lienz begeistert mit Ausblick und Input

Ende Juli war es wieder so weit: Der jährliche Sommercocktail der Jungen Wirtschaft Lienz fand am Gribelehof statt. Die Veranstaltung, die in traumhaftem Ambiente und mit einem atemberaubenden Ausblick stattfand, bot eine gelungene Mischung aus fachlichem Input und entspanntem Networking.

Der Abend begann mit der Begrüßung durch den JW-Vorsitzenden Bernhard Lutz sowie den stellvertretenden Landesvorsitzenden der Jungen Wirtschaft Tirol, Stefan Monitzer. Dabei wurden nicht nur die Jungunternehmer:innen willkommen geheißen, sondern auch interessante Servicepakete für Gründer:innen und Jungunternehmer:innen der Wirtschaftskammer Tirol vorgestellt.

Anschließend folgte ein praxisnaher Vortrag von Florian Semmler (mediapool mvp GmbH) zum Thema Mitarbeiterbindung und -gewinnung. Die Teilnehmer:innen erhielten spannende Einblicke in die Welt der Social-Media-Rekrutierung, von Algorithmen bis hin zu den Besonderheiten verschiedener Generationen. Semmler gab wertvolle Tipps und Tricks sowie praxisnahe Beispiele, die den Anwesenden neue Perspektiven eröffneten. Jungunternehmer:innen ohne Mitarbeiter:innen konnten die Tipps, die sich primär auf die HR-Branche bezogen, auch auf ihr eigenes Social-Media-Marketing übertragen.

Nach dem offiziellen Teil stand das Netzwerken im Mittelpunkt. Bei Snacks, Drinks und guter Musik von DJ Pötscha hatten die Gäste die Möglichkeit, den Ausblick zu genießen, Kontakte zu vertiefen und neue Bekanntschaften zu schließen. Ein besonderes Highlight war die Tombola, bei der die Teilnehmer:innen die Chance hatten, attraktive Preise zu gewinnen.

„Der Sommercocktail hat gezeigt, wie wichtig der persönliche Austausch und der Wissenstransfer für unsere Junge Wirtschaft sind. Wir freuen uns über das rege Interesse und das positive Feedback unserer Mitglieder und Gäste. Die Junge Wirtschaft Lienz blickt auf einen gelungenen Abend zurück und freut sich bereits auf die kommenden Veranstaltungen, um das Netzwerk weiter zu stärken“, so Bernhard Lutz abschließend.